Mehrere Möglichkeiten zur Bindung
Beim Verwenden einer Verankerung ist es ratsam, einen linearen Orientierungspunkt an einem sicheren Ort zu belassen, z. B. einen kleinen Hügel im folgenden Beispiel.
Hier erfahren Sie über verschiedene Standortdetails, die Sie verwenden können, um auf dem Weg zum Kontrollpunkt weder falsch abzubiegen noch zu weit zu laufen.
"Eine Verankerung an Objekten in der Landschaft bedeutet, dass Sie sich in der Gegend bewegen, bis Sie auf einen Quer-Orientierungspunkt treffen, den Sie definitiv erreichen. Wege, Straßen, Bäche, Waldränder, Stromleitungen und Teiche eignen sich zur Verankerung."
Auf dem Weg zu einer offensichtlichen "Anbindungslinie" müssen Sie nicht die ganze Zeit auf die Karte schauen - Sie wissen, dass Sie schließlich dort ankommen werden. Es ist jedoch ratsam, einen Kompass zu verwenden, um sicherzustellen, dass Sie immer in die richtige Richtung gehen. Und wenn Sie sich nähern, seien Sie aufmerksam, damit Sie nicht an der "Anbindungslinie" vorbeilaufen, ohne es zu bemerken.
Wenn der Kontrollpunkt entlang einer linearen Landmarke liegt, die gleichzeitig das Zielobjekt ist, muss man sich möglicherweise etwas zur Mastseite hin anpassen. Dann wissen Sie, in welche Richtung Sie gehen sollen, wenn Sie auf die neue Führungslinie treffen. Im obigen Beispiel haben Sie sich ein wenig nach links orientiert, in Richtung des Baches, nach rechts in Richtung des Pfads und ziemlich viel nach links in Richtung des Teichs.
Beim Verwenden einer Verankerung ist es ratsam, einen linearen Orientierungspunkt an einem sicheren Ort zu belassen, z. B. einen kleinen Hügel im folgenden Beispiel.
In welchen Fällen kann es klüger sein, einen bestehenden linearen Bezugspunkt dort zu belassen, wo er dem neuen linearen Bezugspunkt am nächsten ist. In diesem Beispiel - an der Wegkrümmung.